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Erfolgreicher erster Tag als Lehrling 

Der Beginn einer Lehre bedeutet auch der Start eines neuen Lebensabschnitts. Zu der Aufregung mischt sich leichtes Bauchkribbeln. Damit dieser Tag positiv in Erinnerung bleibt, gibt es hilfreiche Tipps, wie man sich bestens darauf vorbereitet.

 

Der Universaltipp für den ers­ten Tag als Lehrling ist immer: Freundlich bleiben und aufmerksam zuhören. Mit einigen Tipps gelingt der erste Tag mit positiver Erinnerung.

 

Gelassen bleiben

Der Ausbildungsstart bringt neue Erfahrungen: Die Lehrlinge lernen den neuen Arbeitsort kennen, müssen sich in der Berufsschule zurechtfinden und erlernen neue berufliche Fähigkeiten und Kenntnisse. Es ist ganz normal, dass man aufgeregt ist und jeder fängt mal ganz am Anfang an, also ist cool bleiben die Devise. Wenn ehrliches Interesse gezeigt und auch die Höflichkeit nicht vergessen wird, gelingt der Anschluss mit den neuen Kolleg(inn)en im Team schon viel einfacher.

 

Gute Vorbereitung

Am Vorabend für den ersten Tag empfiehlt es sich, den Wecker zu stellen, die Tasche zu packen und die passende Arbeitskleidung bereitzulegen. Die Kleidung sollte sauber und glatt sein. Wer sich bei der Wahl des Outfits unsicher ist, entscheidet sich lieber dafür, overdressed zu sein als zu leger, denn bekanntlich zählt der erste Eindruck.

 

Pünktlich am ersten Tag

Zu spät kommen am ersten Tag geht gar nicht. Deshalb sollte genügend Zeit für den Arbeitsweg und unerwartete Dinge wie Stau oder andere Verkehrsverzögerungen eingerechnet werden. Verspätet man sich trotz guter Planung ist es ratsam, den Lehrbetrieb vorab telefonisch zu informieren und sich zu entschuldigen.

 

Fragen stellen

Natürlich sollte man Interesse zeigen und auch nachfragen, wenn man Dinge erklärt bekommt. Wie bei allem kann man es aber auch damit übertreiben. Mit ein bisschen Hausverstand klappt das wie von alleine. Sicher wird der/die Lehrlingsbetreuer(in) am ersten Tag viele Infos geben – um nichts zu vergessen, sollte man sich Notizen machen. Ist man mit einer Arbeitsaufgabe fertig, wendet man sich am besten an die anderen Mitarbeitenden, ob man sie noch bei weiteren Aufgaben unterstützen kann.

 

Handyfreie Zeit

Statt in der Pause gleich zum Handy zu stürmen, lieber mal schauen, was der Rest so macht. Wenn man sich auch persönlich gut mit den anderen Teammitgliedern versteht, ist das nie ein Nachteil. Das eine oder andere Gespräch in der Pause kann dafür ein guter Anfang sein.


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