GRASS setzt bei der Werbung um Nachwuchsfachkräfte auf seine eigenen Lehrlinge: Ein Social- Media-Team gibt auf Facebook und Instagram einen eigenständigen Einblick in das Unternehmen und seine Lehrberufe.
Posten, sharen, liken – wer Social Media nutzt, weiß, wie schnell und effektiv Kommunikation auf Kanälen wie Facebook oder Instagram funktionieren kann. Bei GRASS gibt es neben den offiziellen Unternehmens-Accounts auch noch ein Social-Media- Team, das sich aus Lehrlingen und deren Ausbildungsleitern zusammensetzt. Unter „Ausbildung bei GRASS“ berichten die Lehrlinge aus ihrem Arbeitsalltag, aber auch davon, was sich abseits ihres Berufslebens so tut. „Wir sind davon überzeugt, dass unsere Lehrlinge am besten vermitteln können, was eine Ausbildung bei uns bedeutet“, sagt Thomas Witzgall, Ausbildungsleiter am Standort Höchst.
Learning by doing
Schon seit längerer Zeit informiert GRASS auf Social Media über die unterschiedlichen Möglichkeiten zu einer Lehre im Unternehmen. „Ausbildung bei GRASS“ gibt es seit 2018 auf Facebook und Instagram. Knapp 660 Abonnenten hat der
Kanal auf Instagram, etwa halb so viele auf Facebook. Nur Kübra Dilalan, Personalentwicklerin bei GRASS, unterstützt das
Lehrlingsteam. „Zu Beginn wurden wir von einer Agentur betreut und haben ein Konzept erarbeitet. Dann war vieles Learning by doing“, sagt sie. Im Team sind neun Lehrlinge von den Standorten Höchst, Götzis und Salzburg sowie deren Ausbildungsleiter. Das Redaktionskonzept setzt auf Abwechslung und Emotion, bei den monatlichen Sitzungen analysiert und diskutiert das Team die letzten Posts. Ziel von „Ausbildung bei GRASS“ ist es, einen guten Einblick in die unterschiedlichen Lehrberufe zu geben und zu zeigen, dass im Lehralltag auch Spaß Platz hat. Jugendliche sollen sich angesprochen fühlen und Lust auf eine Ausbildung bei GRASS bekommen.
Beliebt bei den Lehrlingen
Die Kommunikation auf Instagram ist bewusst kurz und frech gehalten und Bewegtbilder sind gefragt. Auf Facebook setzt das Redaktionsteam auf detailliertere Posts, denn die Zielgruppe sind dort auch Lehrer und Eltern. Den Nachwuchsfachkräften gefällt die Arbeit im Social-Media- Team ausgesprochen gut: „Sehr viele möchten mitmachen, was
uns freut und anspornt“, sagt Nur Kübra Dilalan. Ab demzweiten Lehrjahr können sich Interessierte bei ihr melden. Ideen
für Posts sind jederzeit willkommen, auch von Lehrlingen außerhalb der Redaktion. Das liefert zusätzliche Anregungen und ermöglicht einen abwechslungsreichen Blick auf die verschiedenen Lehrberufe.
Interessierte können sich unter www.missionzukunft.com zu den Schnuppertagen von Jänner bis März 2021 anmelden.
Aktuell sucht das Unternehmen für Höchst Lehrlinge in den Berufen Informationstechnologie, Prozess- und Maschinenbautechnik, für Götzis Konstrukteure, Werkzeugbau-, Oberflächen- und Elektrotechniker.
BEWERBUNGSTIPPS
Auf fehlerfreie Texte und Formen achten.
Mit kreativen Texten die eigene Persönlichkeit unterstreichen.
Für jede Bewerbung ein eigenes Schreiben verfassen.
Dem Lebenslauf ein professionelles Foto beifügen.
Umfassend vorbereitet ins Bewerbungsgespräch gehen – auch selbst einige Fragen stellen.
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